Die Besucher sind überrascht von einem Kleinod im Hinterhof meines Fachwerkhauses in der Dortmunder Vorstadt Hörde.
Von klein auf faszinieren mich Sportarten wie Kampfkünste. Ich selbst trainierte Judo, HapKiDo und TaiChi.
In Anlehnung an den Kubismus zeigen meine Plastiken die Zerlegung des Figürlichen in geometrische Grundformen
Die wohl schönste Form des Seins eines Körpers. Bis in die Tiefen fühlen. Die Geheimnisse vielleicht lüftend. Spielarten erleben.
Die Verbindung von Kunst und Natur spielte für mich schon immer eine große Rolle. Wandlung, Transformation, Veränderung, Inspiration – welche Umgebung könnte diese Themen nicht besser verdeutlichen als ein Garten mit den Prinzipien der Natur. In dem „Garten der Figuren“, in meinem idyllisches Kleinod mitten in dem Dortmunder Stadtteil Hörde, setzte ich meine Plastiken, die die Energie des Augenblicks zeigen, in Szene. Interessierte sind eingeladen, die Ecken und Kanten der kubistisch und architektonisch anmutenden Figuren sowie das Material visuell und über den Tastsinn zu be-greifen.